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Submodalitäten

NLP Arbeiten mit Submodalitäten

Das Modell des Konstruktivismus geht davon aus, dass jeder Mensch seine eigene Realität konstruiert. Diese Konstruktion erfolgt anhand der fünf Sinne. 

  • Sehen
  • Hören,
  • Fühlen
  • Riechen und 
  • Schmecken.

Während diese fünf Sinne für die Wahrnehmung und Konstruktion der Welt genutzt werden nutzt das Gehirn zur Bewertung des gesehenen gehört und gefühlten,… Die so genannten „Submodalitäten“.
Hierbei handelt es sich um die jeweiligen Eigenschaften der Sinne. Häufig sind diese in Kontroversen Paaren verteilt:

Visuell

  • Hell : Dunkel
  • Schwarz–Weiß : Farbig
  • Scharf : Unscharf
  • Begrenzt : Rahmenlos
  • 2-Dimensional : 3-Dimensional
  • Nah : Fern
  • Transparent : Opak

Auditiv

  • Laut : Leise
  • Hoch : Tief
  • Rhythmisch : A-rhythmisch
  • Klar : Gedämpft
  • Schnell : Langsam
  • Melodisch:Monoton
  • Stereo : Mono

Kinästhetisch

  • Warm: kalt 
  • Glatt : Rauh
  • Hart : Weich
  • Schwer : Leicht
  • Feucht : Trocken
  • Statisch : Beweglich

 

Anhand dieser superdalitäten werden gespeicherte Sinn des Eindrücke mit Emotionen codiert. So macht es einen großen unterschied, ob sich an ein vergangenes Ereignis in farbigen Bildern oder in schwarz-weiß Bildern erinnert wird. Eine ehemals stark emotionale Musik kann unbedeutend werden, wenn sich die Tonhöhe oder die Lautstärke verändert.

Diese Technik nutzt man in der Neuro linguistische Programmierung (NLP), um emotionale Zustände zu Ereignissen zu verändern. Dieses kann sowohl im positiven erstarkenden als auch im negativ – abschwächenden Sinne erfolgen.