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Zeitlinien-Arbeit / Timeline-Arbeit

Zeitlinien-Arbeit/Timeline-Arbeit

Die Zeitlinien-Arbeit eht auf ein spannendes neurologisches Phänomen zurück: Menschen codieren Raum und Zeit gleich. Das bedeutet, menschen greifen, wenn sie über zeitliche Ereignisse sprechen auf die gleichen Sprachmuster zurück, wie wenn sie über räumliche Dinge sprechen:

  • "Das habe ich zurück gelassen."
  • "Das liegt noch vor mir."
  • "Nach vorne sehen."
  • eine Rückblende
  • noch etwas vor-haben

Diese verinnerlichte Repräsentation von Zeit deckte Tad James in den achtziger Jahren auf und entwickelte daraus die Zeitlinien-Arbeit.

Das Prinzip ist es, vergangenen oder zukünftige Ereignisse räumlich anzuordnen um dann anhand der räumliche Verortung einen besseren Zugriff auf diese Ereignisse zu ermöglichen.

Die Techniken des NLP nutzen die Zeitlinien-Arbeit zum einen um vergangenheitsorientiert belastende Ereignisse zu lindern oder Ressourcen einzusammeln oder zukunftsorientiert in  zukünftigen Situationen probe-zu-handeln.