Reframing - Das Prinzip der Umdeutung im NLP
Das Modell des Reframing im NLP fusst auf der Annahme, das sich menschliches Erleben in einem "Erlebnisrahmen" abgebildet wird. In der frühen Phase wird dieser Rahmen durch die Eltern und das soziale Umfeld gesetzt. Dieser Rahmen hilft, das erlebte einzusortieren, Bewertungen und Entscheidungen zu treffen und sich so zu Orientierungen. Dieser Rahmen limitiert zwar einerseits, gibt andererseits auch Sicherheit und Stabilität.
Bewertungen wie "wichtig/unwichtig", "richtig/falsch", "gerecht/ungerecht" sind Deutungen, die aus diesen Rahmen entspringen.
Mit der individuelle Weiterentwicklung wäcst in der Regel auch der persönliche Rahmen.
Krisen entstehn untre anderem dann, wenn ein Erlebnis nicht in den aktuellen Rahmen formatiert werden kann. der bestehende Rahmen wird dann als zu klein/eng wahrgenommen.
Das Prinzip des Reframings ermöglicht es Coach und Klient, gemeinsam nach neuen Deutungsmöglichkeiten zu suchen und so das Erlebte integrierbar zu machen. Dazu greift das NLP auf verschiedene Reframing-Techniken zurück
Reframing-Techniken
- Verhandlungs-Reframing
- Sechs-Stufen-Reframing
- Konflikt-Reframing
- Bedeutungs-Reframing
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